Iperius® Remote

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Wie Sie Iperius Remote mit Ihrer Marke anpassen können




Iperius Remote ist die einzige Fernwartungssoftware, die ein echtes “Full Rebranding” ermöglicht, d. h. die Möglichkeit, den Namen und das Symbol Ihres Unternehmens vollständig “umzubenennen”.

Bei der Personalisierung von Iperius Remote werden nicht nur die Daten Ihres Unternehmens in die Software eingegeben, sondern Sie können auch den Namen der Software selbst und ihr Hauptsymbol ändern. Dies ist sehr wichtig für das Image Ihres Unternehmens, insbesondere wenn die Fernwartung eine der wichtigsten Dienstleistungen Ihres Unternehmens ist.

Schließlich können Sie mit Iperius Remote in der angepassten Version mehrere wichtige Optionen voreinstellen, um Remote-Desktop-Sitzungen zu automatisieren und besser zu verwalten.

Die Möglichkeit, angepasste ausführbare Dateien von Iperius Remote zu generieren, ist ab der Pro-Edition enthalten. Wenn Sie die Software auch mit niedrigeren Editionen nutzen möchten, können Sie diese Option separat zu einem einmaligen Preis von 150 € erwerben.

Im Folgenden finden Sie einige einfache Schritte, die notwendig sind, um eine angepasste ausführbare Datei für Iperius Remote zu erstellen und herunterzuladen:

Sobald Sie eine Pro-Version oder die Anpassungslizenz für kleinere Versionen erworben haben, rufen Sie die Lizenzseite auf, wo Sie in der Zeile für die Iperius Remote-Lizenz einen speziellen Link finden, wie in der Abbildung unten dargestellt:

Wenn Sie auf den Link klicken, öffnet sich ein Fenster, in dem Sie alle Anpassungsparameter einstellen können:

Wenn Sie zuvor eine benutzerdefinierte ausführbare Datei erstellt haben, finden Sie den Link zum Herunterladen bereits oben auf der Seite.

In jedem Fall befinden sich direkt darunter die verschiedenen Felder, die Sie einfügen oder ändern können. Wie in der Abbildung zu sehen ist, können Sie sofort den Namen der ausführbaren Datei und den Namen der Software angeben (der Name, der z. B. in der Titelleiste des Hauptfensters angezeigt wird).

Iperius ist die einzige Remote-Support-Software, die Ihnen ein vollständiges Rebranding ermöglicht, d. h. die Möglichkeit, auch den Namen und das Symbol der Software zu ändern. Maximale Beibehaltung Ihrer Unternehmensmarke.

Anschließend können Sie den Benutzernamen des Master-Kontos eingeben, der für die automatische Authentifizierung der entfernten Computer in Ihrer “Computerliste” (dem Adressbuch) benötigt wird. Sobald sich also ein entfernter Computer im Empfangsmodus verbindet, können Sie ihn sofort in Ihrem Adressbuch sehen.

Im nächsten Feld können Sie auch ein bestimmtes Kennwort für den Fernzugriff auf die Computer festlegen, auf denen diese angepasste Version läuft. Dieses Passwort kann natürlich auch später noch auf dem Remote-Client geändert werden (in jedem Fall ermöglicht Iperius Remote das Hinzufügen eines Remote-Computers zu mehreren Adressbüchern, eine grundlegende Funktion, wenn mehrere Unternehmen den Computer desselben Kunden unterstützen müssen).

In der Abbildung unten sehen Sie, wo das spezifische Passwort automatisch im Programm konfiguriert wird:

Schließlich können Sie Ihre Firmendaten eingeben, die im Hauptfenster des Programms angezeigt werden (Firmenname, Website, E-Mail-Adresse und Telefonnummer).

Erweiterte Einstellungen:

Wenn Sie auf der Seite nach unten scrollen, kommen Sie zu den nächsten Optionen:

Die verfügbaren Optionen lauten wie folgt:

Architektur: Wir können entscheiden, ob wir die 32-Bit- oder 64-Bit-Ausführungsdatei generieren möchten.

Nur-Ansicht-Modus: Aktivieren Sie diese Option, wenn wir möchten, dass der entfernte Client die Möglichkeit hat, die Fernsteuerung zu verhindern (d. h. nur Bildschirmfreigabe zuzulassen und stattdessen die Verwendung von Maus, Tastatur und Dateiübertragung zu verhindern).

Nur Empfangsmodus: Diese Option ist standardmäßig ausgewählt und bewirkt, dass der angepasste Client nur einen Teil der Benutzeroberfläche anzeigt, nämlich den für den Empfang von Remoteverbindungen. Es wird jedoch nicht möglich sein, den angepassten Client zur Remoteverbindung mit einem anderen Computer zu verwenden.

Einstellungsänderung erlauben im “Nur Empfangsmodus”: Durch Aktivieren dieser Option ist es möglich, auch im Empfangsmodus auf die allgemeinen Einstellungen des Programms zuzugreifen, wenn die Software so konfiguriert ist.

Programm direkt ausführen (kein Installationsassistent): Durch Aktivieren dieser Option wird der angepasste Client direkt gestartet, wenn der Benutzer doppelklickt. Das übliche Fenster, das fragt, ob die Software ausgeführt oder installiert werden soll, erscheint nicht.

Aktivieren/Deaktivieren des Autostarts (unbeaufsichtigter Zugriff) erlauben: Durch Aktivieren dieser Option kann der Benutzer auf dem Remote-Computer den automatischen Start des Programms aktivieren oder deaktivieren, d. h. den lautlosen Modus aktivieren oder deaktivieren.

Symboldatei: Sie können ein Symbol auf Ihrem Computer auswählen, das von der Software in all ihren Fenstern und als Symbol der Ausführungsdatei verwendet wird. Es muss eine .ico-Datei mit den Abmessungen 16, 32, 48 und 265 Pixeln sein. Iperius ist die einzige Remote-Desktop-Software, mit der Sie das Symbol anpassen können.

Auch ein MSI-Paket generieren (für Massenbereitstellung über GPO): Durch Aktivieren dieser Option wird eine weitere Setup-Datei mit der Erweiterung .MSI generiert, die erforderlich ist, wenn Sie Iperius massenhaft auf allen Computern in einer Domäne mithilfe der Gruppenrichtlinien

objekte (GPO) installieren möchten. Iperius erfordert keine .MST-Dateien. Weitere Informationen finden Sie in der entsprechenden Anleitung.

Bitte beachten Sie: Damit Iperius Remote im lautlosen Modus startet und daher automatisch, wenn es über MSI und GPO verteilt wird, müssen Sie das individuelle Passwort angeben. Außerdem müssen Sie den Master-Benutzernamen angeben, damit die Remote-Computer (auf denen Iperius installiert ist) automatisch in Ihr Adressbuch aufgenommen werden.

Adressbuch:

In der folgenden Abbildung sehen Sie, wie neu verbundene Remote-Clients in der Liste der Computer eines Operators oder Administrators erscheinen:

Alle entfernten Computer, die bei der Verbindung die angepasste Version mit dem eingestellten Hauptkonto haben, werden automatisch im Adressbuch angezeigt. Ein Doppelklick auf den Computer startet die Remote-Desktop-Sitzung.

Zurück zum Fenster für die Erstellung der benutzerdefinierten ausführbaren Datei: Eine weitere wichtige Option, von der wir gesprochen haben, ist der “Nur-Ansichts-Modus”. Wenn Sie diese Option aktivieren, können die entfernten Clients weder Maus noch Tastatur verwenden. Daher können Sie die Kontrolle über diese Rechner nicht wirklich übernehmen, sondern nur sehen, was auf dem Bildschirm passiert. Dieser Modus kann für eine einfache Bildschirmfreigabe oder für Präsentationen nützlich sein, bei denen Sie nicht möchten, dass die Teilnehmer, die sich verbinden, mit dem entfernten Rechner interagieren und möglicherweise unerwünschte Änderungen vornehmen. Wenn dieser Modus aktiv ist, wird auch die Dateiübertragung deaktiviert.

Generieren Sie den benutzerdefinierten Client und laden Sie ihn herunter:

Nachdem wir alle Optionen nach unseren Wünschen eingestellt haben, können wir auf die Schaltfläche zum Erstellen der benutzerdefinierten ausführbaren Datei klicken (“Benutzerdefinierte Exe-Datei erstellen“) und warten. Der Vorgang sollte etwa eine Minute dauern, während der Sie die Seite nicht verlassen müssen. Die folgende Wartemeldung wird angezeigt:

Sobald die ausführbare Datei erstellt wurde, können Sie sie sofort herunterladen, indem Sie auf den Link oben auf der Seite klicken:

remote-desktop-customization008

Diese Datei können Sie dann auf Ihrer Unternehmenswebsite zum Download bereitstellen, um Ihren Kunden sofort einen perfekten Remote-Support-Service zu bieten.

Hier ist ein Beispiel für einen benutzerdefinierten Remote-Client:

Im reinen Empfangsmodus:

Im vollständigen Zugriff:




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